Blog • Gesundes Immunsystem
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Ihr Immunsystem ist Ihr wichtigstes Gut. Ich möchte Sie in dieser schweren Zeit unterstützen, dieses zu stärken, daher unterbreite ich Ihnen folgende Angebote:
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enthält wasserlösliche und fettlösliche Antioxidantien Vitamin C und E. In Kombination mit natürlichen Astaxanthin aus der Blutregenalge, OPC und Q 10 ist es einzigartig in seiner Zusammensetzung und Wirkung.
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Eine gezielte Unterstützung der Darmflora. Enthält 13 verschiedene Mikroorganismen, die das Gleichgewicht wieder herstellen können.
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Ein starkes Immunsystem ist der beste Schutz vor Viren!
Durch die aktuellen Ereignisse des neuen Corona-Virus haben viele Menschen Angst vor einer Infektion und fragen sich, was sie präventiv tun können. Leider wird durch die aktuelle Berichterstattung diese Angst mit angefeuert. Der beste Schutz vor Infektionen ist nach wie vor ein starkes Immunsystem.
Daher hier ein paar wichtige Fakten, wie unser Immunsystem arbeitet und was es stark macht.
Was sind Viren?
Viren sind keine Lebewesen wie Menschen, Tiere, Pflanzen oder Mikroorganismen (Bakterien). Sie können selbst keinen Stoffwechsel betreiben und sich nicht vermehren. Daher brauchen Sie immer eine Wirtszelle, die sie umprogram-mieren, um für den Virus zu arbeiten.
Der Virus selbst besteht meist aus Eiweiß- und Fetthülle und einem Erbfaden (DNA oder RNA).
Dockt nun ein Virus an einer Wirtszelle an (es werden immer nur bestimmte Zelltypen, je nach Virus-Art, infiziert), verschmilzt die Hülle des Virus mit der Außenhülle der Wirtszelle und der Virus injiziert auf diesem Weg sein Erbgut in die Zelle. Dieses Erbgut programmiert nun die DNA der Zelle so um, dass Sie ihren Zellstoffwechsel zu Gunsten der Virus-RNA ändert und Viren produziert.
Dieser Vorgang führt dazu, dass Viren von unserem Immunsystem erst spät erkannt werden. Daher dauert bei viralen Erkrankungen die Inkubationszeit (Zeit zwischen Infektion und Ausbruch/Symptomen) meist länger als bei bakteriellen Infekten.
Wie wehrt das Immunsystem nun Viren ab?
Sind Zellen durch einen Virus befallen, hissen diese eine Art „SOS-Flagge“, indem sie Teile (Proteinstrukturen) des Virus zusammen mit speziellen Molekülen (MHC-Klasse-I-Molekühl/Ausweis der Zellen) auf ihre Zelloberfläche präsentieren. Dadurch können die spezifischen Immunzellen (T-Lymphozyten), welche die Oberfläche der Zellen scannen, die Zelle als infiziert erkennen und diese dann gezielt angreifen. Gleichzeitig beginnen andere spezifische Immunzellen (B-Lymphozyten), sich in Plasmazellen (Antikörper-Fabriken) umzuwandeln und Antikörper gegen den Virus zu produzieren. Diese Antikörper bekämpfen zusätzlich die freigesetzten Viren.
Zum weiteren Schutz vor Ausbreitung der Viren senden die befallenen Wirtszellen Signale an die Nachbarzellen, um diese vor den Viren zu warnen. Nachbarzellen reduzieren daraufhin ihren Stoffwechsel und werden virusresistent. Außerdem produzieren die gewarnten Nachbarzellen nun antivirale Stoffe (Zykotine), die wiederum die befallene Wirtszelle angreifen. Die Zykotine produzieren eine weitere Wunderwaffe gegen Viren – Fieber. Durch die Erhöhung der Körpertemperatur sterben die Viren schneller ab. Fieber ist also einer der besten Verteidigungsstrategien gegen Viren und Bakterien.
Dieses wirklich geniale Zusammenspiel aus Botenstoffen und Immunzellen schützt uns vor Eindringlingen.
Wie kommt es zu einer Virusinfektion?
Viren können über unterschiedliche Verbreitungswege in unseren Körper gelangen. Sie können über die Luft in Form von Tröpfcheninfektionen (z.B. Grippeviren) oder über kontaminierte Oberflächen durch Schmierinfektion (z.B. Herpes simplex) übertragen werden. Die meisten Viren sterben aber bereits nach wenigen Minuten an der Oberfläche ab. Andere Viren (z.B. Malaria und Tollwut) werden durch Insekten oder Tiere übertragen.
Der Ursprung von Viren ist nicht bekannt. Man nimmt an, dass Viren aus Genmaterial besteht, welches sich aus Lebewesen (Tiere, Pflanzen, Pilze usw.) löst.
Der beste Schutz vor Viren oder auch Bakterien ist, wie bereits erwähnt, ein starkes, leistungsfähiges Immunsystem.
Fieber oder Hyperthermie (Erhöhung der Körpertemperatur) ist eine wirksame Regulation bzw. Therapie bei viralem, aber auch bakteriellem Befall. Heiße Schwitzbäder aber auch Saunagänge stärken unser Immunsystem und die Eindringlinge werden direkt weich gekocht.
Die Aussage des griechischen Arztes Parmenides „Gib mir die Macht, Fieber zu erzeugen und ich heile jeder Krankheit“ findet hier seine Berechtigung. Natürlich muss das von Fall zu Fall geprüft werden.
Da 80 % aller Immunzellen in unserem Verdauungstrakt sitzen, vor allem im Darm, ist es wichtig, diesen zu pflegen und regelmäßig zu reinigen. So können Einläufe helfen, pathogene Keime aus dem Darm zu spülen und dadurch das Immunsystem zu entlasten.
Besonders wichtig ist eine gute Darmflora bzw. Mikrobiom. Hier spielen die Milchsäurebakterien eine wichtige Rolle. Sie stabilisieren das leicht saure Milieu des Darms, stärken die Barrierefunktion der Darmschleimhaut und produzieren Stoffe, die Krankheitserreger direkt bekämpfen. Zudem verbessern sie auch die Bioverfügbarkeit von Nährstoffen und deren Aufnahme. Gerade eine intakte Darmschleimhaut ist besonders wichtig, um Eindringlinge fernzuhalten. Viele Vitamine, vor allem die B-Vitamine, werden von Milchsäurebakterien produziert. B-Vitamine sind wichtige Regulatoren im Stoffwechsel, wirken als Radikalfänger und unterstützen die Blutbildung.
Um einen guten Darmflora-Status aufzubauen ist eine kohlenhydratarme und typgerechte Ernährung unabdingbar. Fermentierte Lebensmittel wie Sauerkraut, Tempeh, Kombuccha oder Kefir sind Futter für die guten Darmbakterien.
In der Praxis haben sich folgende Nahrungsergänzungsmittel bewährt, um das darmassoziierte Immunsystem und die Darmflora aufzubauen. Hier empfehlen wir in regelmäßigen Abständen PROBIOTIC, COLO ACTIV und L-GLUTAMIN einzunehmen.
Auch Antioxidantien, OPC, Vitamin E und C haben sich in der Praxis bewährt. OXI BALANCE enthält die meisten dieser aufgeführten Antioxidantien in ausreichender Menge.
Ein sehr wichtiger Faktor für ein starkes Immunsystem ist ein erholsamer Schlaf. Im Schlaf wird das Wachstumshormon STH ausgeschüttet, was für alle Aufbau- und Regenerationsprozesse in unserem Körper entscheidend ist. Eine kohlenhydratreiche Ernährung am Abend mit Nudeln, Kartoffeln, Brot und Genussmitellen (Alkohol und Schokolade) verschlechtert die Ausschüttung von STH. Grund ist der hohe Blutzuckeranstieg und in Folge, der Anstieg des Insulins, das wiederum die Produktion des Wachstumshormons bremst. Darum ist eine kohlenhydratarme und typgerechte Ernährungsweise extrem wichtig.
Die größten Immunschwächer sind Dauerstress und Angst. Durch die in Stress-Situationen erhöhte Cortisolausschüttung wird unter anderem das Wachstumshormon STH blockiert und auch die Verdauung und Verstoff-wechslung von Lebensmitteln läuft langsamer. Dadurch wird wiederum die Aufnahme der Nährstoffe verschlechtert und das Immunsystem geschwächt.
Gerade jetzt, wo die Angst vor Infektionen medial angefeuert wird, gilt es einen ruhigen Kopf zu bewahren und das eigene Immunsystem zu stärken.
Ein paar Fakten zum Corona-Virus:
Der Corona-Virus (Covid-19) ähnelt unserem Erkältungs-Virus (Influenza). Im Vergleich zu dem 2016 aufgetretenen SARS-CoV1 befällt der Corona-Virus(SARS-CoV2) die oberen Luftwege. Das führt dazu, dass der Virus über Tröpfcheninfektion schneller verbreitet wird und ähnliche Symptome wie eine Grippe mit trockenem Husten, allgemeiner Schwäche und Fieber zeigt.
Folgesymptome können Kopf- und Gliederschmerzen und auch Durchfall sein. Der Unterschied zur klassischen Grippe liegt darin, dass bei Corona immer der Kopf mit befallen ist, also die oberen Atemwege.
In den meisten Fällen ist der Verlauf harmlos. In der täglichen Berichterstattung wird leider nur sehr selten von den geheilten Patienten gesprochen. Über 80% der Befallenen sind bereits schon ausgeheilt oder hatten keine Symptome. Auch werden die Geheilten in der Statistik der Corona-Infizierten nicht gelöscht, sondern weiter mit aufgeführt.
Das Corona-Virus wird durch Tröpfen- und Schmierinfektion übertragen. Daher sollte regelmäßig mit Seife und heißem Wasser für mind. 30 Sekunden die Hände gewaschen werden. Wichtig ist vor allem das Waschen zwischen den Fingern. Häufiges Desinfizieren ist dann nur noch bedingt notwendig, da die in den Desinfektionsmitteln enthaltenen Stoffe den natürlichen Säureschutzmantel der Haut schädigen können.
Die herkömmlichen Atemschutzmasken bieten leider keinen ausreichenden Schutz. Durch die Ausatemluft sammelt sich Feuchtigkeit in der Maske. Der Feuchtigkeitsfilm bietet einen optimalen Nährboden für Viren und Bakterien. Daher müssten herkömmliche Atemschutzmasken mind. 6-8 x täglich gewechselt werden. Anders verhält es sich mit Atemschutzmasken, die einen Membranfilter haben. Diese sind aber meistens nur für Fachpersonal zu bekommen.
Eine Rauminfektion ist nicht zu erwarten, da sich der Virus nur durch eine unmittelbare (im Abstand von 1 m) direkte Tröpfcheninfektion überträgt.
Fazit:
Der beste Schutz von einer Infektion ist ein starkes Immunsystem. Hier unsere Tipps zur Immunstärkung:
- Vermeiden Sie Dauerstress und Angst, Fokussieren Sie sich auf die schönen Dinge im Leben. Meditieren Sie, lesen Sie interessante Bücher und vermeiden Sie Negativschlagzeilen
- Gesundes, typgerechtes Essen mit wenig Getreide. Dazu gehören auch Vollkornprodukte, weniger tierisches Eiweiß und wenig Kuhmilchprodukte.
- Gut sind fermentierte Lebensmittel, buntes Gemüse, Wurzeln, Kräuter, Fisch und Meeresfrüchte von guter Qualität
- Alkohol oder Softdrinks sollten Sie meiden. Trinken Sie vorzugsweise stilles Wasser und Kräutertees, wie z.B. Ingwertee und grünen Tee
- Bewegung an der frischen Luft im Wald wirkt sehr immunstärkend
- Natürliches Sonnenlicht ist ein wahrer Immunbooster
- Unterstützen Sie Ihren Darm mit PROBIOTIC; L-GLUTAMIN und COLO ACTIV
- OXI-BALANCE; METABOLIC AKTIV und OMEGA-3 helfen etwaige Entzündungen schneller zu überwinden und unterstützen zusätzlich das Immunsystem
- Waschen Sie regelmäßig Ihre Hände gründlich mit Seife, vor allem auch zwischen den Fingern
- Vermeiden Sie aktuell das Hände schütteln von fremden Personen
- Husten Sie in die Ellenbeuge
- Halten Sie aktuell, wenn möglich, Abstand von Personen, die an Atemwegs-infekten erkrankt sind
- Informieren Sie sich über Immunaufbau-Infusionen bei Ihrem Arzt oder Heilpraktiker
- Wir hoffen, dass Ihnen diese Informationen weiterhelfen. Sprechen Sie uns bei Rückfragen gerne an.